Die Geschäftsstrategie mittels integralem Geschäftsprozessmanagement systematisch umsetzen!
Der Wandel ist gerade bei Unternehmen im Wettbewerb beständig und allgegenwärtig. Nicht nur angetrieben durch externe Faktoren, wie die Wirtschaftskrise, sondern jede Strategieänderung erfordert bei Unternehmen interne Anpassungen. Diese bedingen automatisch Änderungen der Geschäftsprozesse, der Systeme, der Strukturen, der Menschen, usw. Erfolgreiche Spitzenunternehmen sind auf eine schnelle Reaktion und Anpassung ausgerichtet.
Die wenigsten Unternehmen leisten sich eine zentrale Stelle, die sich fachbereichsübergreifend um die Gestaltung und Optimierung der Geschäftsprozesse kümmert. Meistens wird es den einzelnen Bereichen selbst überlassen, wie sie ihre internen Prozesse anpassen. Dabei entstehen oft suboptimale Prozesse mit Medienbrüchen und unklaren Vereinbarungen – insbesondere an Schnittstellen zu anderen Geschäftsbereichen.
Die Hauptaufgabe von Geschäftsprozessen ist die Erfüllung der Kundenanforderungen: zum Beispiel von der Bestellung bis zur Lieferung, über die Kundenbetreuung und dem Kundenbeziehungsmanagement, die Abrechnung und die Nachbetreuung. Die Geschäftsstrategie legt dabei fest, welche Geschäftsprozesse notwendig sind und welche strategischen Ziele verfolgt und umgesetzt werden müssen. Zum Beispiel welche Leistungen vom Unternehmen selbst erbracht oder eingekauft werden, sowie auf welchen Märkten diese verkauft werden sollen. Aus den Kern-Geschäftsprozessen leiten sich die Struktur des Unternehmens sowie wichtige Kennzahlen ab. Aber Prozesse sollten nicht isoliert betrachtet werden.
Der ganzheitliche oder systemische Ansatz des integralen Geschäfts-Prozessmanagements schließt immer auch die strategische, operative und menschliche Perspektive mit ein. Das heißt die Verzahnung von harten Fakten und weichen Faktoren, also von Businessthemen mit menschlichen, kulturellen und sozialen Themen, die für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung von großer Bedeutung sind. Wichtiger als Prozessabläufe in Qualitätsmanagement-Handbüchern und die Anwendung von Modellierungssoftware ist also der direkte Bezug zur Strategie, zum Geschäftsmodell, zum Kunden und zur Unternehmenskultur. Diese gelebte „Prozessdenke“ fördert damit die Bedeutung der Prozessorientierung im Unternehmen und stellt damit sicher, dass die Geschäftsprozesse die strategischen Ziele wirklich unterstützen.
Castiglione Consulting bietet in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Hamburg Bildungsservice HKBiS hierzu folgendes Seminar an:
Castiglione Consulting richtet sich mit seinem Beratungs-, Coaching- und Seminar-Angebot dabei unter anderem an Unternehmer und Unternehmen, die bei der Bewältigung der Veränderungsprozesse eine professionelle Umsetzungsbegleitung wünschen. Leonardo Castiglione greift auf über zwanzig Jahre Berufserfahrung als Unternehmensberater und Führungskraft zurück. Der erfahrene Berater und zertifizierte Coach verknüpft hier die Ansätze und Werkzeuge aus der klassischen Unternehmensberatung (unter anderem Projekt-, Prozess-, Strategie- und Change-Management) und dem Coaching zu einer ganzheitlich integrierten Vorgehensweise.
Mehr Informationen zu Castiglione Consulting finden Sie unter: www.castiglione-consulting.de und über HKBiS unter: http://www.hkbis.de/
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